Der offene Nachmittag am 30. April sollte den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen einen Einblick in den Alltag am Silberkamp geben. Für die Besucher gab es ein abwechslungsreiches Programm – gestaltet von Lehrern und Schülern.

„An so ein großes Gebäude müssen sich die Kinder nach der Grundschule auch erstmal gewöhnen“, stellte eine Mutter beim Anblick des Raumplans fest. Groß war beim offenen Nachmittag für die Schüler der Grundschulen aber nicht nur das Gebäude, sondern auch das Angebot, das es zu entdecken gab: Auf dem Schulhof zeigten Sportlehrer, welche Bewegungsangebote die Schule im Programm hat, im Durchgang führten die drei Programmier-AGs vor, wie man am Silberkamp Programmieren mit Robotern und Mikrocontrollern lernt, während es am Stand nebenan Logik-Rätsel zu lösen galt.

Volles Programm im ganzen Gebäude

Auch in vielen Klassenräumen hatten Lehrer und Schüler Einblicke in das dem Schul- und Ganztagsangebot vorbereitet. Naturwissenschaftliche Experimente, moderner Fremdsprachenunterricht und das musikalische Angebot konnten entdeckt und ausprobiert werden. Die Theater-AG und die Big Band der Schule unterhielten zwischendurch mit kurzen Auftritten. „Wir wollten mit dem offenen Nachmittag zeigen, was es am Silberkamp vormittags im Unterricht und nachmittags im Ganztag alles zu erleben gibt. Das ist uns dank des Engagements von Lehrern und Schülern gut gelungen“, sagte Koordinator Simon Speer, zuständig für den Ganztag.

Im Lessinggebäude hatten sich Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs positioniert und führten interessierten Eltern vor, wie Tablets, digitale Tafeln und flächendeckendes WLAN im Schulalltag eingesetzt werden. Die jungen Besucher aus den Grundschulen sammelten an den Stationen Stempel und nahmen damit an einem kleinen Gewinnspiel teil – unter allen Teilnehmern loste Schulleiterin Ulrike Bock die Sieger aus.

Am 6. und 7. Mai finden die Anmeldungen für den neuen Jahrgang 5 statt – jeweils von 10 bis 17. Die Anmeldeformulare können Sie herunterladen und ausgefüllt mitbringen.

Fotos: Niklas Krupka